Mittwoch, 27. Dezember 2017

Zwischen den Jahren






Danke an alle, die uns einen Gruß zum Weihnachtsfest geschickt haben. Die (weniger gewordenen :-( )Kartengrüße hängen zur Zeit an unserem Bücherregal in der Stube, da können sie uns noch eine Weile erfreuen.

Auf einer Karte war folgendes Gedicht von Wilhelm Busch: 
 

Hätt’ einer auch fast mehr Verstand

als wie die drei Weisen aus Morgenland

und ließe sich dünken, er wäre wohl nie

dem Sternlein nachgereist, wie sie;

dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest

seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,

fällt auch auf sein verständig Gesicht,

er mag es merken oder nicht,

ein freundlicher Strahl

des Wundersternes von dazumal.





Eine Abbildung des Wundersternes von dazumal entdeckte ich in der Seitenkapelle unserer Nachbarkirche, d.h. eigentlich hat sie mein Neffe Florian entdeckt, der über die Feiertage mit seiner Familie bei uns zu Gast war und der wissen wollte, was sich wohl hinter einer offenen Tür in dieser Kirche befand. So schauten wir nach und standen plötzlich in der Werktagskapelle, wo das Weihnachtsgeschehen in einer interessanten Darstellung als Deckengemälde zu sehen war:




Mit diesen Bildern grüße ich alle meine blog-Leser. Ich wünsche Euch immer wieder einen Engel, der Euch begleitet und mit frohen Botschaften überrascht.




Ich wünsche Euch für das neue Jahr interessante Reisen mit spannenden Entdeckungen und neuen Erkenntnissen, so wie bei den Heiligen Drei Königen.




Und ich hoffe, dass es im kommenden Jahr nicht zu viele Botschaften gibt, die Euch erschrecken und wo ihr erst einmal weglaufen wollt, wie diese erschreckten Hirten und Schafe.




Fürchtet euch nicht“ so lautet die Botschaft des Engels, die er auch euch zuruft. 



Und dann habe ich hier noch einen schönen „Engelswunsch“ für euch, den mir ein guter Bekannter geschickt hat:






kommt gut ins Neue Jahr hinein.
Euer Michael Sonnenschein ;-)