Danke
an alle, die uns einen Gruß zum Weihnachtsfest geschickt haben. Die
(weniger gewordenen :-( )Kartengrüße hängen zur Zeit an unserem Bücherregal in der Stube,
da können sie uns noch eine Weile erfreuen.
Auf
einer Karte war folgendes Gedicht von Wilhelm Busch:
Hätt’
einer auch fast mehr Verstand
als
wie die drei Weisen aus Morgenland
und
ließe sich dünken, er wäre wohl nie
dem
Sternlein nachgereist, wie sie;
dennoch,
wenn nun das Weihnachtsfest
seine
Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
fällt
auch auf sein verständig Gesicht,
er
mag es merken oder nicht,
ein
freundlicher Strahl
des
Wundersternes von dazumal.
Eine
Abbildung des Wundersternes von dazumal entdeckte ich in der
Seitenkapelle unserer Nachbarkirche, d.h. eigentlich hat sie mein
Neffe Florian entdeckt, der über die Feiertage mit seiner Familie
bei uns zu Gast war und der wissen wollte, was sich wohl hinter einer
offenen Tür in dieser Kirche befand. So schauten wir nach und
standen plötzlich in der Werktagskapelle, wo das Weihnachtsgeschehen
in einer interessanten Darstellung als Deckengemälde zu sehen war:
Mit
diesen Bildern grüße ich alle meine blog-Leser. Ich wünsche Euch
immer wieder einen Engel, der Euch begleitet und mit frohen
Botschaften überrascht.
Ich
wünsche Euch für das neue Jahr interessante Reisen mit spannenden
Entdeckungen und neuen Erkenntnissen, so wie bei den Heiligen Drei
Königen.
Und
ich hoffe, dass es im kommenden Jahr nicht zu viele Botschaften gibt,
die Euch erschrecken und wo ihr erst einmal weglaufen wollt, wie
diese erschreckten Hirten und Schafe.
„Fürchtet
euch nicht“ so lautet die Botschaft des Engels, die er auch euch zuruft.
Und dann habe ich hier noch einen schönen „Engelswunsch“ für euch, den mir ein guter Bekannter geschickt hat:
kommt gut ins Neue Jahr hinein.
Euer Michael Sonnenschein ;-)
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