Letztes
Wochenende bin ich zu meinen Eltern gefahren, da diese einen
Autounfall hatten. Gott sei Dank ist ihnen nichts passiert, nur das
Auto gibt es jetzt nicht mehr. :-(
Auf
dem Rückweg habe ich einen Stopp an der Autobahnkirche in Himmelkron
gemacht.
Vor
der Kirche befindet sich ein Labyrinth, welches eine Nachbildung des
Labyrinths der Kathedrale von Chartres ist.
Auf einer Tafel neben dem Labyrinth steht folgender Text:
„Es
gibt einen Anfang und ein Ziel.
Es
gibt immer einen Weg.
Ich
will den Weg gehen bis zum Ziel
ich
will nicht aufgeben.
Im
Leben gibt es Höhen und Tiefen,
im
Labyrinth Nähe und Ferne.
Ich
muss oft umkehren,
aber
ich darf wieder weitergehen.
So
komme ich ans Ziel.
Die
Liebe ist der Weg und das Ziel...“
Bevor
ich mich wieder auf den Weg gemacht habe, habe ich den zweiten
Stempel in mein neues Pilgerbuch gedrückt.
Heute
ist der 66. Tag der Corona-Krise. Wir leben unterdessen mit dem
Virus, tragen Mundschutz und verdrängen die Gefahr aber die Zahlen
steigen weiter. Es gibt jetzt 178 700 Infizierte und 8203 Todesfälle
in Deutschland.
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