Donnerstag, 18. Februar 2016

Jerusalem: Grabeskirche



Wider einmal in Jerusalem.


An der 6. Station der via dolorosa in Jerusalem begegneten wir Schwester Roos. Wir nehmen uns Zeit und plauderten über vergangene Tage. Bei einem Tee mit Minze erinnerten wir uns an die Menschen, die wir vor über 20 Jahren hier im Land kennengelernt haben.

Der Weg führte uns weiter zur Grabeskirche. Bevor wir hineingehen sitzen wir davor auf den Stufen, beobachten die Menschen und lauschen dabei dem Gesang des Muezzins.

In die Kirche geht es durch diese Tür und die Schlüsselgewalt für dieses bedeutendste Heiligtum der Christenheit haben seit der Zeit Saladins die muslimischen Familien Joudeh und Nusseibeh.


Hinter dem Heiligen Grab sitzt dieser Mönch gedankenversunken an heiliger Stätte.


Dann stand noch ein Besuch beim Friseur auf dem Programm. Ich habe es überlebt, auch wenn ich hier das Messer schon an der Kehle hatte. :-)


Gefühlt zehn Jahre jünger habe ich den Friseurladen wieder verlassen.Das braucht etwas Mut, aber ich kann es nur weiterempfehlen.





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