Am
Wochenende bin ich zu meiner Mutter gefahren, die ihren 79.
Geburtstag hatte. So war ich schnell mal wieder ca. 1000 km
unterwegs. Da tut es gut, immer mal wieder eine Pause zu machen,
zumal an diesem Wochenende ziemlich viele Autos unterwegs waren.
Auf
dem Weg gibt es drei Autobahnkirchen. Zwei davon kannte ich schon,
diesmal machte ich in Trockau halt und zündete eine Kerze an.
„Autobahnkirchen
laden zu Entspannung, Besinnung und Andacht ein. Reisende können
wieder zu sich finden - Sinne und Seele Ruhe tanken. Wer in
Autobahnkirchen Rast gemacht hat, der fährt danach gelassener,
rücksichtsvoller und sicherer. Der Besuch einer Autobahnkirche ist
damit auch ein Beitrag zur Verkehrssicherheit. Deutschlands
Autobahnkirchen laden Sie herzlich ein!
Bereits
im Mittelalter wurden dem Wanderer, Pilger und Reisenden
Andachtsmöglichkeiten in Form von Kapellen und Kreuzen am Wegesrand
angeboten. Sie dienten als Orte des Schutzgebetes und der Besinnung,
und sie erinnerten die Menschen daran, sich auch auf Reisen immer
wieder auf Gott zu besinnen.
Dasselbe tun die
Autobahnkirchen heute. Sie laden ein, zur Ruhe zu kommen, sich zu
erholen und zu besinnen. Sie sind ein Gegenpol zum Leben auf der
Überholspur, hier können Sie Gott und sich selber finden.“
(www.autobahnkirche.de)
und dann gelassen weiterfahren.
PS. Wir sind in der 4. Welle der Corona-Pandemie. Die Zahlen sind beängstigend, aber wir haben uns daran gewöhnt und tragen unsere Maske oder auch nicht (je nachdem, in welchen Bundesland wir uns gerade befinden)
Schlagzeilen des Tages: +++ Keine Maskenpflicht mehr im Schulunterricht: Pro und Contra +++ Steigende Corona-Zahlen: Impfzentren reaktivieren, ja oder nein? +++ Israel erlaubt wieder Tourismus +++ In Deutschland gab es heute knapp 10 000 Neuinfektionen und die 7-Tage-Inzidenz ist bereits wieder über 150 gestiegen.
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