Mein Sabbatjahr ist vorbei, plötzlich und unerwartet hätte ich beinahe gesagt. Stimmt aber nicht, denn von Beginn an war klar, dass diese 365 Tage „Arbeitslosigkeit“ (plus ein paar Tage Urlaub) eine begrenzte Zeitspanne ist, die irgendwann zu Ende geht. Ich glaube, diese Zeit optimal genutzt zu haben, auch wenn noch ein paar Wünsche und Ziele offen geblieben sind. Das ist gut, denn mein Leben geht ja noch weiter und so wird es hier im blog auch immer wieder mal etwas neues zu lesen geben. Allerdings nicht mehr so oft wie in dem vergangenem Jahr. Immerhin sind da 173 Tagebucheinträge entstanden und ich freue mich selber schon auf den kommenden Winter, um alles noch einmal nachzulesen. Danke auch noch einmal an alle, die hier im Tagebuch virtuell mitgereist sind. Bis zum heutigen Tag gab es 5910 Seitenaufrufe auf meinem Weg UNTERWEGS bisher durch 14 Länder (Dänemark, Island, Italien, Israel, Österreich, Ungarn, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Estland, Russland, Finnland und Schweden). Dabei habe ich 9083 km mit dem Motorrad zurückgelegt, mit dem Auto mindestens genau so viele, per Schiff waren es 2535 Nautische Meilen (das entspricht 4695 km) und dann kommen noch 2x ca. 3640 km auf dem Luftweg dazu.
Seit einer Woche bin ich bereits wieder im Dienst und wer sich dafür interessiert, was mich da erwartet, kann sich den TV-Beitrag „Mein Knastbruder“ ansehen, der gerade im BR in der Mediathek steht:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen