Pokhara
liegt ca. 200 km westlich von Kathmandu und ist mit 300 000
Einwohnern in etwa so groß wie Augsburg. An einem Nachmittag haben
wir ein paar der Sehenswürdigkeiten erkundet.
Beim
Besuch im Hindu-Tempel hatten wir Glück, denn der heutige Tag war
für die Hindus ein besonderer Tag, an dem viele Hochzeiten
stattfanden und wir daher viele schön gekleidete Menschen sahen.
In
der Stadt gibt es auch einige tibetische Zentren,die aus
Flüchtlingslagern hervorgegangen sind, als 1959 viele Tibeter vor
den Chinesen aus ihrer Heimat geflohen sind. Die Tibeter haben hier
eine Teppichknüpferei und einen kleinen Souveniermarkt (wobei die
Kuh unverkäuflich – da heilig ist).
Der
Devi´s Fall ist eine imposante Schlucht am Ausfluss vom Phewa-See
und wurde nach einer Engländerin benannt, die hier vor vielen Jahren
ertrunken sein soll.
Das
Phewa-Seeufer war in den 1970er Jahren ein Geheimtipp unter den
Hippies, da hier der Hanf hinter den Hütten als Unkraut wucherte.
Die
Menschen hier in Nepal sind sehr freundlich, aber irgendwie kleiner
als wir. :-)
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