Dienstag, 10. April 2018

Abschied von Jerevan


Wir nehmen Abschied von Armenien, dem Land der "Chatschkare" d.h. "Kreuzsteine", die mit ihren wunderschönen Blumenornamenten, Ranken und Flechtwerk über den Tod hinaus auf ein neues Leben hinweisen.



Der letzte Tag war Museumstag. Sehenswert und einmalig ist das Handschriftenmuseum Matenataran. welches eine der größten und wertvollsten Handschriftensammlungen weltweit beherbergt.

Danach besuchten wir das historische Museum.


Am Nachmittag war die Möglichkeit zu einem Treffen mit dem deutschen Botschafter, aber ich bin stattdessen endlich einmal auf eigene Faust durch die Stadt geschlendert und habe versucht, das normale Leben zu erkunden.
Nach dem Abendessen ging es noch einmal an den singenden Fontänen vorbei und jetzt, eine Stunde vor Mitternacht stehe ich vor der Frage, ob ich noch einmal einschlafe, bevor uns um 2 Uhr der Bus zum Flughafen bringt...


... ich habe 2 Stunden geschlafen und sitze am Gate im Flughafen, wo jetzt um 4. 30 der Flieger eigentlich abheben sollte. Der hat aber 2 Stunden Verspätung, so dass wir auf die nächste Überraschung in Warschau gespannt sind, wo wir umsteigen. ...


...

Der Flug nach Warschau dauerte 3,5 Stunden, die Rückenlehnen ließen sich nicht zurückklappen, so dass ich nicht besoders gut geschlafen habe. 
Die letzte Botschaft im Flieger lautete, dass wir uns beim Umsteigen beeilen sollten und vielleicht noch eine Chance hätten, den Anschlussflug nach München zu bekommen. 
Also drängelten wir uns aus dem Flugzeug, fuhren mit dem Bus zum Terminal und mussten dann erst einmal wieder durch eine Passkontrolle. Das ging noch einigermaßen zügig, auch wenn der Beamte wie immer ganz genau hinschaute. Gesichtskontrolle bestanden - also weiter. Als nächstes kam, warum auch immer, wieder eine Sicherheitskontrolle: also Jacke ausziehen, Gürtel abmachen, Hosentaschen auleeren und alles durch den Skanner schieben, ebenso das Handgepäck. Dann wurde auch ich wieder durchleuchtet und abgetastet. Meine  Sachen kamen aus dem Scanner und dann kam die Frage, wem dieser Rucksack gehört. Denn da waren noch Weinflaschen, Wasser und iPad drin. Die kleine Wasserflasche dürfte ich vor den Augen des Beamten vollständig austrinken, die noch volle und original verschlossene Wasserflasche, die ich auf dem Flughafen Yerevan gekauft hatte, hat er dann für mich entsorgt (dass Monika immer einen Schluck Wasser braucht, wenn sie einen Hustenanfall bekommt, konnte er ja nicht wissen). Schnell alle Sachen wieder zusammensammeln und weiter zum Gate 38. Das war ziemlich weit und als wir da waren, war der Anschlussflieger bereits weg. Toll. vielleicht war das ja auch gut, denn ich hatte nach der Sicherheitskontrolle die falschen Weinflaschen eingepackt, da die ja auch noch einmal geröntgt werden mussten. 
Als wir nun wieder zurück zum LOT-Schalter gingen, kam Regina, die diesen Irrtum bemerkt hatte und konnte mit mir den Wein zurücktauschen. Jetzt hatten wir schon mal wieder unseren Granatapfelwein. 
Langsam trafen auch die Anderen aus unserer Gruppe ein, die zum Teil ihre Anschlussflüge noch bekamen oder auch verpasst hatten (nach Frankfurt, Düsseldorf, Berlin oder Zürich) und jemand fragte, ob jemand sein iPad liegengelassen hat. Das war meins, denn das musste bei der Kontrolle auch noch einmal aus dem Rucksack. 
So machte ich mich noch einmal auf den Weg zurück zur Sicherheitskontrolle. Dort stand noch eine Transportbox und darin lagen ein Lunchpaket, mein Halstuch und mein iPad.
So kann ich jetzt meinen Blog weiterschreiben. :-)





Da der nächste Fieger erst 6 Stunden später geht, bekamen wir auch einen Essensgutschein (der jedem ab 3 Stunden Verspätung auch zusteht). So akklimatisierten wir uns nach dem Hin- und her-rennen erst einmal und tranken einen Kaffee mit den anderen, die auch ihren Anschlussflug verpasst hatten. 
Dann suchten wir ein Lokal zum Essen, fanden ein angemessenes, wo wir bleiben wollten, aber erfuhren dort, dass wir für den Gutschein nur einen Gegenwert bis umgerechnet 10 Euro bekommen. Das reicht im Flughafen meist nur für einen kleinen Snack mit Wasser. Am LOT-Schalter sagte man uns, dass jedes Restaurant diesbezüglich seine eigenen Regeln hat, aber wir bemerkten schnell, dass die Obergrenze überall die gleiche ist. So gingen wir zum ersten Café zurück, welches wir sehr gemütlich empfanden uns setzten uns. Im gleichen Moment würde das Gitter zugemacht und eine Frau mit Uniform schickte uns und alle anderen auf die andere Seite. Wir warteten gespannt mit Allen, wo die Bombe wohl explodieren würde.


Da die Gaststätte nun geschlossen war, schauten wir halt, was das Lunchpaket hergab: ein kleiner Joghurt ohne Löffel, ein kleines Brötchen mit Wurst und Käse (schlecht für Vegetarier), eine Kivi (wie isst man die mit bloßen Händen?) bzw. eine Banane.


Später konnten wir unseren Gutschein noch einlösen und etwas essen und waren rechtzeitig am Gate für unseren Flug nach München. Dieser kam allerdings auch eine halbe Stunde später, da in Deutschland gerade gestreikt wurde (wir hatten Glück, denn in Deutschland wurden an diesen Tag 800 Flüge gestrichen). Bei dieser halben Stunde Verspätung blieb es dann, so dass wir um 15:15 Uhr (statt wie geplant 9:00 Uhr) todmüde in München landeten.





Montag, 9. April 2018

Symphonie der Steine



Das Höhlenkloster Geghard, das zu den schönsten Klöstern im Kaukasus zählt und für seine außergewöhnliche Akustik bekannt ist, war heute unser erster Anlaufpunkt. Wie bisher starteten wir wieder um 8.30 Uhr, denn so waren wir noch vor (!) dem Berufsverkehr aus der Stadt heraus. Im Kloster erwartete uns ein Chor mit einer musikalischen Darbietung in der Krypta, die im oberen Teil dieser Felsenkirche liegt.


Große Teile des Klosters Geghard wurden direkt aus dem Stein gehauen. In einer dieser Felsenkirchen ist eine heilige Quelle zu finden, an der sich in früheren Zeiten ein heidnisches Wasserheiligtum befand.


Die Ursprünge des Klosters sollen bis ins 4. Jahrhundert zurückgehen. Die bestehende Anlage entstand hauptsächlich im 13. Jahrhundert und ist ein Beispiel für die Blüte der armenischen Klosterarchitektur im späten Mittelalter. 



Geghard wurde an der Stelle eines Klosters aus dem 7. Jahrhundert errichtet, in dem der Legende nach jene Lanze aufbewahrt worden sein soll, mit der römische Soldaten Jesus nach dem erlittenen Kreuztod in die Brust stachen und die der Apostel Thaddäus nach Armenien gebracht haben soll. An der Eingangstür finden wir eine Darstellung der Heiligen Lanze, die sich heute im Museum der Kathedrale Etschmiadzin befindet. (Eine andere – die wohl berühmteste – gehört zu den Reichskleinodien der römisch-deutschen Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und befindet sich in der Schatzkammer der Wiener Hofburg.)


Wir erlebten hier auch eine Erwachsenentaufe. Nach dem Gebet über das Taufwasser folgte die Taufe, danach wurde der Täufling zur Heiligung und Stärkung gesalbt, d.h. gefirmt und anschließend empfing er die Hl. Kommunion.


Nach der Besichtigung ging es weiter zum Sonnentempel von Garni, der „Akropolis Armeniens”. Er war Mithras, dem Sonnengott, geweiht - einer iranischen Gottheit, die auch im vorchristlichen Armenien unter dem Namen Mher verehrt wurde – und bekam deshalb den Namen „Sonnen-Tempel”.


Der Sonnentempel von Garni nimmt sich unter den armenischen Baudenkmälern scheinbar wie ein Fremdkörper aus, doch er folgt nicht allein hellenistischen, sondern vielmehr uralten lokalen Traditionen. Er steht auf einem dreieckigen Felsvorsprung hoch über dem Fluss Azat. 
 

Der Tempel aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. wurde 1679 durch ein Erdbeben zerstört, aber in den 60er und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts originalgetreu rekonstruiert. Er steht auf einem mehrstufigen Podium und sein quadratischer Hauptsaal ist von 24 Säulen im ionischen Stil umgeben.


Von hier aus wanderten wir durch die Azat-Schlucht und waren beeindruckt von den grandiosen Basaltformationen. Tausende bis zu 300 Meter hohe hexagonale Säulen hängen wie Orgelpfeifen aneinander und bilden so eine „Symphonie der Steine“



Nach dem Abendessen erlebten wir noch die singenden Fontänen, die ähnlich wie in Las Vegas vor dem „Bellagio“ zu verschiedenen Musiktiteln im Rhythmus in die Höhe schossen und dabei in verschiedenen Farben beleuchtet worden.

Sonntag, 8. April 2018

Etschmiadzin



Unser erster Stopp war an der Gedenkstette im Dorf Mussa Ler. Die Armenier, die den Völkermord im Jahr 1915 durch die Regierung des damaligen Osmanischen Reiches am Zufluchtsberg Mussa Dagh überlebt hatten, wurden später in diesem Dorf angesiedelt. Bekannt wurde die Geschichte durch die Schilderung von Franz Werfel im Roman „Die vierzig Tage des Musa Dagh“, in dem er den Völkermord an den Armeniern in literarischer Form verarbeitet. 
 





Die St. Hripsime Kirche, die wir als nächstes besuchten, ist eine der ältesten Kirchen in Armenien. 



Sie ist für ihre typische armenische Architektur bekannt und beeinfußte seither den Kirchenbau in Armenien. Vor 1400 Jahren wurde sie an der Todesstätte der Heiligen Hripsime errichtet. 

 

Die wunderschöne Nonne Hripsime stirbt den Märtyrertod durch Enthauptung, da sie standhaft blieb und sich dem König verweigerte, der sich unsterblich in sie verliebte und sie begehrte. Hripsimes Martyrium war der Legende zufolge der Auslöser für die Bekehrung von König Trdat durch Gregor den Erleuchter und damit auch für die Christianisierung Armeniens.






Etschmiadzinder Armenische Vatikan ist das Zentrum der Armenisch-Apostolischen Kirche und Sitz des armenischen Katholikos.



 
Der Name "Etschmiadzin" bedeutet "Ort der Herabkunft des Sohn Gottes". Der heilige Grigor markierte die Stelle, an der einst ein vorchristlicher Tempel stand mit seinem Schwert und ließ im 4. Jahrhundert eine Kirche errichten. Damit legte er auch den Grundstein für die Entstehung des wichtigsten religiösen Zentrums des armenischen Christentums.


In der Kathedrale von Etschmiadzin hatten wir am Sonntag um 11:00 Uhr die Gelegenheit, an einem armenischen Gottesdienst teilzunehmen.



Die Dauer des Gottesdienstes von ca. 3 Stunden ist für uns eher ungewöhnlich und es ist normal, dass die Menschen während dieser Zeit in die Kirche kommen und gehen. 



Die Liturgie lebt von den feierlichen Gesängen, die Menschen zünden Kerzen an und schicken ihre Gebete zum Himmel.


Leider aber sind die meisten wahrscheinlich eher selten hier und versuchen das Geschehen mit ihren smartphones und Kameras einzufangen.




In der Kirche der Heiligen Gajane, einer Weggefährtin der Heiligen Hripsime, erlebten wir dann im Anschluss einen Gottesdienst, der nicht so pompös wie in der Kathedrale war. 


Die Kirche, nur einige 100 Meter von der Kathedrale entfernt, ist etwas unspektakulärer, hat sich aber viel von ihrer Urtümlichkeit bewahrt und so ist hier gut die spirituelle Kraft dieses heiligen Ortes spürbar.






Weiter geht es dann nach Zvartnoz zu den imposanten Ruinen der ersten armenischen Rundkirche. Namentlich unbekannte Meister schufen im 7. Jahrhundert hier den wohl prächtigsten Sakralbau Armeniens. Die dreigeschoßige Kirche auf einem Stufenpodest erreichte eine Höhe von 49 Meter und war in ihrer Zeit ein wohl spektakuläres Bauwerk, dessen Ruinen heute noch die einstige Größe erkennen lassen. Die Kirche wurde im 10. Jahrhundert vollkommen zerstört und erst um 1900 bei Ausgrabungen wieder entdeckt.




Hoch auf dem Hügel Tsitsernakaberd, übersetzt etwa Schwalbenfestung, mit einem überragenden Blick auf die Hauptstadt Jerewan, steht der Denkmalkomplex zum Gedenken der Opfer des Völkermords an den Armeniern.




Das 1967 eröffnete Monument befindet sich auf einem riesigen Platz, der mit Basaltplatten ausgelegt ist. In einem Kreis stehen zwölf leicht geneigte, massive Pylonen, deren Spitzen gleichsam abgesägt sind. Im Innern des Kreises lodert eine ewige Flamme. Dies ist das symbolische Grab der mehr als 1,5 Millionen armenischen Frauen, Kinder und Männer, die zwischen April 1915 und Winter 1915-16 aus dem Ostteil des Osmanischen Reiches vertrieben und ermordet wurden. Daneben steht ein 44 m hoher Obelisk, der die neue Lebenskraft des armenischen Volkes symbolisiert. 

 


Unser Reiseführer nahm eine Blume zur Gedenkstätte mit und um die ewige Flamme lagen auch einige Blumen. Alljährlich am 24. April, am Gedenktag des Völkermords, pilgern Hunderttausende aus der ganzen Welt zum Jerewaner Hügel Tsitsernakaberd und verwandeln den Ort in ein unendliches Blumenmeer zur Erinnerung an die vielen Toten.





Samstag, 7. April 2018

Khor Virap



Wie die vergangenen Tage sind wir auch heute um 8.30 Uhr nach dem Frühstück gestartet. Heute waren wir allerdings erst kurz vor 23.00 Uhr wieder zurück im Hotel. Dafür haben viel erlebt: 
 

Das Kloster Khor Virap liegt gut 40 km südöstlich von Jerevan entfernt auf einer Anhöhe direkt an der armenisch-türkischen Grenze vor der großartigen Kulisse mit dem schneebedeckten Ararat. Dieser ist 5165 Meter hoch und zählt zu den Bergen mit der größten relativen Höhe. „Masis“ d.h."Mutter der Erde" heißt er bei den Armeniern, "Schmerzensberg" nennen ihn die Türken und die Kurden "der feurige Berg". Der biblischen Legende nach soll die Arche Noah hier gestrandet sein. 
 

Auch wenn der Ararat heute in der Türkei liegt, ist er das Nationalsymbol der Armenier, die bis zum Völkermord an den Armeniern 1915 größtenteils in den sechs armenischen Ostprovinzen im Osmanischen Reich ihren Siedlungsraum rund um den Ararat hatten. Daher ist er im Wappen Armeniens abgebildet. Die Türkei protestierte mit dem Hinweis, dass der Berg auf türkischem Territorium liege und deshalb nicht von Armenien vereinnahmt werden dürfe. Der sowjetische Außenminister Gromyko konterte später mit dem Hinweis, dass im Gegensatz dazu die Türkei den Mond als eine Mondsichel in der Flagge führe, obwohl weder der Mond noch ein Teil davon zur Türkei gehörten.


Khor Virap ist jener Ort an dem Grigor der Erleuchter dreizehn Jahre lang von König Trdat III in einem Erdloch gefangen gehalten wurde. Der Legende nach erkrankte der König schwer und seine Familie sah in Grigor die letzte Chance auf Heilung. Er enttäuschte sie nicht, der König wurde aufgrund seiner Gebete geheilt, konvertierte zum Christentum und machte den neuen Glauben im Jahr 301 zur Staatsreligion. 
 

Auf dem Weg zum nächsten Kloster tauchten am Straßenrand mehrere kleine Stände auf, wo die Weinbauern der Region ihren selbstgemachten Schnaps und Wein verkauften. 
 

Wir hatten die Möglichkeit, bei einem kurzen Stopp, davon zu kosten. Da er so lecker war, kauften einige von unserer Gruppe Granatapfelwein oder Maulbeerschnaps, der dann in entsprechende Plastikflaschen abgefüllt wurde.


An dieser Tankstelle hat wohl schon länger keiner mehr getankt.


Nach dem Mittagessen stoppten wir an der Höhle von Areni, wo im Jahr 2008 der älteste, vollständig erhaltene Lederschuh und die älteste Weinfabrikation aus der Kupfersteinzeit entdeckt wurden.


Am Höhleneingang hatte sich ein Steinmetz eingerichtet, der sich freute, dass ich zwei von seinen wunderschönen Werken mitgenommen habe.


Das Kloster Noravankh befindet sich in völliger Einsamkeit auf einer Anhöhe am Ende einer wunderschönen malerischen Schlucht, durch die wir auf dem Rückweg auch ein Stück gewandert sind.


Die Klosteranlage ist vorwiegend im 13. Jahrhundert errichtet worden und ist im warmen Licht der untergehenden Sonne kaum von der rötlichen felsigen Umgebung zu unterscheiden.


 Der auffälligste Bau der Anlage, die Mausoleumskirche, geht auf den genialen Baumeister Momik zurück, der Noravank im 14. Jahrhundert um dieses Juwel erweiterte.




Die Treppe an der Fassade zum oberen Stockwerk stellt eine gewisse Herausforderung dar, was vom Baumeister durchaus beabsichtigt ist, damit wir die Demut nicht verlieren.


Das obere Tympanon an der Vorhalle (Gavith) von der Täuferkirche aus dem Jahr 1261 ist in seiner Darstellung der Dreifaltigkeit nicht nur unbeschreiblich fein und detailliert, sondern auch heute noch eine Herausforderung in seiner Deutung: Hält Gott in seiner Linken den Kopf seines Sohnes zärtlich an seine Brust gedrückt, ist es evtl. der Kopf Adams oder ist es der berühmteste aller biblischen abgeschlagenen Köpfe, nämlich der des Täufers?


Der Sonnenuntergang am Berg Ararat auf dem Rückweg war noch einmal ein Fotostop wert.