Wir
sind insgesamt 3999 km auf dem Motorrad unterwegs gewesen und haben auf
unserer Reise viel gesehen und erlebt. Nicht alles davon konnte ich
fotografieren, da wir mit unseren Motorrädern in der Gruppe schnell daran
vorbei waren. Gern hätte ich öfter einmal kurz für ein Foto angehalten. Da dies
nicht ging, habe ich versucht, „mit den Augen zu fotografieren, und dann mit
dem Herzen zu entwickeln“. Bei den größeren Pausen habe ich dann meinen eigenen
Speicher wieder gelöscht und meine Erlebnisse kurz notiert, damit ich sie am
Abend in meinem Internet-Tagebuch veröffentlichen konnte. So ist dieser blog
Stück für Stück länger geworden. Es hat mich angespornt, dass viele von Euch
unsere Reise täglich mitverfolgt haben und ich hoffe, Ihr konntet an unserem
Spaß ein wenig teilhaben. Peter jedenfalls
hat die Tour gefallen und als er mich eben anrief, sagte er am Telefon: „Ich habe
das richtig genossen und fühle mich sauwohl.“
Dem kann ich nichts mehr hinzufügen.
Zum
Schluss möchte ich noch einen Satz von Ludgar Bornemann anhängen, der sagt: „Zu
den schönsten Erfahrungen des Pilgerns gehört es, dass etwas ungeplantes dazwischenkommt.
Eine Erfahrung, die (so wie auch Gott) nicht machbar ist“.
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